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Mittwoch, 3. Juni 2020

Von Füchsen, Frieden und unterschiedlichen Hautfarben

Ein Gedanke
Junger Fuchs auf der Frauenfelder Allmend
In meiner Kindheit gab es in der Schweiz die Tollwut. Füchse als Übertrager wurden rigoros dezimiert. Füchse in der Stadt waren undenkbar. Heute sehe ich so viele Füchse wie nie zuvor. Sie ziehen ihre Jungen in Wohnsiedlungen auf, direkt neben Kinderspielplätzen. Erstaunlich, wie die Welt sich verändert.

Ein Bibelvers - Jesaja 65,25
"Wolf und Lamm werden einträchtig weiden, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, und die Schlange - ihre Nahrung ist der Staub. Nirgendwo auf meinem heiligen Berg wird man Böses tun oder Zerstörendes, spricht der HERR."

Eine Anregung
Erstaunlich, wie die Welt sich verändert. So gelingt es dem Fuchs, in Frieden mit den Menschen zu leben. Aber oft gelingt es den Menschen nicht, mit andern Menschen in Frieden zu leben. Beten wir doch für den Frieden, unter allen Geschöpfen, und ganz besonders unter Menschen verschiedener Herkunft und Hautfarbe.

Unter dem Label "Unglaublichi Sache" werden durch Jugendliche aus der Evangelisch-methodistischen Kirche Aarau Podcasts produziert zu verschiedenen Glaubens- und Lebensthemen. Eine gute, anregende Sache. Da geht es um Glauben und Unglauben, um Pfingsten, das Pilgern, den Umweltschutz und um noch viel mehr. Reinhören lohnt sich: https://emk-aarau.ch/podcast/


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