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Sonntag, 16. August 2020

Hart erarbeitete Dankbarkeit

Ein Gedanke
Altarraum der romanischen Kirche Amsoldingen
Foto © Jörg Niederer
"Nur eis Blüemli cha Freud mache, nur eis Wort, das länget scho.
S`brucht bestimmt nid grossi Sache, s`muess eifach vo Härze cho!
Z`allerchlinschte Wörtli zeigt: Z`Gröscht wos gitt isch Dankbarkeit!"
Aus dem Lied Dankbarkeit von Vreny und Franz Stadelmann: https://youtu.be/Vhs9Wtn61So

Ein Bibelvers - 1. Thessalonicher 5,18
"…in allem sagt Dank; das ist der Wille Gottes, in Christus Jesus, für euch."

Eine Anregung
Denken und Danken gehören zusammen. Das Denken bestimmt das Mass der Dankbarkeit.
Das ist eine der Aussagen aus der heutigen Predigt in der Evangelisch-methodistischen Kirche St. Gallen.
Noch herausfordernder ist es, dass wir laut Paulus "in allem" Gott dankbar sein sollen. Also auch für die schweren, belastenden Dinge. Ist das realistisch?
Oder ist das so ein Geben-Empfangen-Ding? Ich opfere in schwierigen Umständen Gott Dankbarkeit, und er führt mich dafür in bessere Lebensumstände?
Wie denkst du darüber?

Hier geht es zum Video der Predigt (anfänglich mit Bildproblemen, aber der Ton ist in Ordnung): https://youtu.be/hlAhXf5jy50
Und hier kann man sich den Text herunterladen: https://emk-st-gallen.ch/geschichten/predigten/

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