"Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren." Angelus Silesius
Ein Bibelvers - Philipper 2,5-7
"Seid so gesinnt, wie es eurem Stand in Christus Jesus entspricht: Er, der doch von göttlichem Wesen war, hielt nicht wie an einer Beute daran fest, Gott gleich zu sein, sondern gab es preis und nahm auf sich das Dasein eines Sklaven, wurde den Menschen ähnlich, in seiner Erscheinung wie ein Mensch."
Eine Anregung
Madonna mit Kind auf einer Schnapsflasche in einem Laden in Bitola, Nordmazedonien: Mir gefällt diese Verknüpfung von Religion und Alltag. So muss Glauben sein, sichtbar und gelebt im Alltäglichen, Gewöhnlichen.
Ist es dir peinlich, wenn andere in allen möglichen und unmöglichen Momenten öffentlich über ihren Glauben reden? Wie müsste der Alltagsglaube aussehen? Wie gehst du mit den Widersprüchen um zwischen Schein und Sein?
Dazu ein Zitat von Comedian Bernd Stelter: "Ich fühle mich von Gott in eine Erde, in ein Leben gesetzt. Damit muss ich verantwortungsbewusst umgehen." (https://promisglauben.de/comedian-bernd-stelter-fuer-mich-ist-die-bibel-ein-wahrer-schatz)
Und hier Bernd Stelters Würdigung seines 59. Geburtstags in der Zeit von Corona: https://youtu.be/tw1vW8buLng
Jörg Niederer ist Mitglied im Ausschuss Kirche und Gesellschaft der EMK Schweiz-Frankreich-Nordafrika
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