Wie machen das nur die Menschen, die oft Wochenlang nicht ins Freie können? Der einstige U-Boot-Pfarrer Chris Yost gibt Tipps: "4. Tausche dich mit zwei oder drei Personen regelmässig aus, denen du ehrlich sagen kannst, wie du dich fühlst! Das hilft, dass du geistig gesund bleiben kannst. Die Chancen zu vertieftem Nachdenken sind in dieser Zeit hoch. Das solltest du mit jemanden teilen können. Wenn dir niemand als Vertrauensperson in den Sinn kommt, dann rufe zunächst alle paar Tage ein paar Leute an. Irgendwann entsteht dann zum einen oder der anderen ein tieferes Vertrauen."Ein Bibelvers - Markus 16,14+15
Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, offenbarte Jesus sich ihnen und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härte, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten als Auferstandenen. Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.
Eine Anregung
Beim Felsentor an der Rigi (Bild) handelt es sich nicht um eine Höhle, sondern um einen Durchgang. Carl Lutz rettete während des 2. Weltkriegs zehntausende Jüdinnen und Juden in Budapest vor dem Holocaust. Für sie gab es durch Lutz Licht am Ende des Tunnels. Am 30. März wäre der Schweizer Diplomat 125 Jahre alt geworden. Ein englischsprachiges "Videobuch" erzählt die Geschichte dieses wenig bekannten Helden mit methodistischen Wurzeln. Schaue doch einmal hinein: https://carllutz.videobooks.com/
Jörg Niederer ist Mitglied im Ausschuss Kirche und Gesellschaft der EMK Schweiz-Frankreich-Nordafrika
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