Ein Gedanke
"Die Adventszeit ist eine Zeit, in der man Zeit hat, darüber nachzudenken, wofür es sich lohnt, sich Zeit zu nehmen." Gudrun Kropp, deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin, Kinder- und Sachbuchautorin
Foto © Jörg Niederer
Ein Bibelvers - 1. Petrus 1,17
"Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person einen jeden richtet aufgrund seines Tuns, dann führt, solange ihr in der Fremde weilt, ein Leben in Gottesfurcht."
Eine Anregung
Meine etwas älteren Pfarrkolleginnen und -kollegen erinnern sich vielleicht noch an die "100 Wege, den Advent zu feiern". Erschienen vor 10 Jahren im sogenannten Kabinettsbrief, habe ich aus aktuellem Anlass diese Sammlung an Tipps wieder einmal hervorgeholt, und mich dazu entschieden, sie mit euch zu teilen, und zwar coronabereinigt, und in Tranchen zu je fünf Vorschlägen. Dazu kann man sich die folgende Musik anhören: https://youtu.be/d_hUfMd0484
Hier also nun die erste Tranche:
1. An jedem Tag im Advent einen anderen Menschen aus der Nachbarschaft anrufen und sich nach ihm erkundigen.
2. Auf Spaziergängen die weggeworfenen Corona-Masken einsammeln und entsorgen.
3. Mit der Heilsarmee bei der Topfkollekte mitsingen.
4. Nichts tun.
5. Mit der Familie zu Fuss die kitschigsten Adventsbeleuchtungen besichtigen.
Jörg Niederer ist Mitglied im Ausschuss Kirche und Gesellschaft der EMK Schweiz-Frankreich-Nordafrika
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