- Ein «Ja» im aufrichtigen Gespräch über politische, geografische, gesellschaftliche und religiöse Grenzen hinweg.
- Viele Menschen fühlen sich heute nicht wertgeachtet und abgelehnt. Wir dürfen ihnen Vorleben und sagen, dass Gott gerade sie zutiefst bejaht.
- Wenn nur vom Dunkeln und Negativen die Rede ist, dann können wir voller Hoffnung sein, weil wir wissen, dass in Gottes Welt das Leid und die Angst nicht das Letzte sein werden, und dass auf die Nacht immer ein neuer Tag folgen wird.
Grosszügigkeit als Antwort auf die Kleinkariertheit und letztlich die Angst unserer Tage sollte das Markenzeichen der christlichen Gemeinde sein.
Erschienen in "Kirche und Welt",10/2019
Markus Nagel ist Mitglied im Ausschuss Kirche und Gesellschaft der EMK Schweiz-Frankreich-Nordafrika
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