
Ob Gold in Peru, Kupfer im Kongo oder Uran in Russland: Wo Rohstoffe abgebaut werden, regiert oft nackte Gewalt. Die Natur wird ausgebeutet, Menschen werden unterdrückt, Familien vertrieben.
Der Ostermarsch, der dieses Jahr bereits zum zehnten Mal durchgeführt und unter anderem von der reformierten, der römisch-katholischen, der Evangelisch-methodistischen Kirche sowie den Mennoniten (Alttäufer) getragen wird, will ein Zeichen setzen gegen wirtschaftliche Gewalt, Rohstoffverschleuderung und Wachstumszwang. Und er fordert von den Konzernen mit Sitz in der Schweiz die Einhaltung der Menschenrechte. Weltweit.
www.ostermarschbern.ch, www.rechtohnegrenzen.ch
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