Auch an dieser Jährlichen Konferenz beschäftigen wir uns mit unserem Zuhause: unserer Kirche, unseren Gemeinden, unserem Ort. Und mit der Fremde: mit dem, was uns fremd erscheint und dem, was uns zu Fremden macht. Über allem jedoch steht und bleibt die Beziehung zu Christus, der dann bei uns ist, wenn uns unser Zuhause fremd vorkommt und uns auch in der Fremde unverhofft ein «Dihei» oder eine Familie finden lassen kann.
*Meiner Schwester und anderen Pfarrkindern geht das übrigens ähnlich. Vielleicht ist es also ein Pfarrfamilien-Syndrom? Diese Analyse überlasse ich aber gerne den Psycholog/innen...